
Die schweizerisch-italienische Mezzosopranistin Désirée Mori tritt schweizweit regelmässig auf. Sie sang unter anderem die grossen, solistischen Partien in Monteverdis „Marienvesper“, Bachs „Johannespassion“ und „Matthäuspassion“ oder Pergolesis „Stabat Mater“. Zudem arbeitet sie leidenschaftlich an diversen Kammermusikprojekten, singt in professionellen Ensembles und in Opern. Kürzlich war sie im Theater der Künste in Zürich zu sehen als Philomene in Martinus Zweimal Alexander, als Matka in Martinus Tränen des Messers und als Ramiro in Mozarts La finta giardiniera.
2022 absolvierte Désirée Mori an der Zürcher Hochschule der Künste den Master of Arts Performance bei Prof. Sebastian Geyer mit Auszeichnung. 2019 schloss sie ebenda den Master of Arts Musikpädagogik bei Prof. Scot Weir mit Auszeichnung ab. Den Bachelor of Arts in Music absolvierte sie 2017 an der Hochschule Luzern bei Prof. Liliane Zürcher. Meisterkurse bei Hedwig Fassbender, Margreet Honig, Thomas Hampson, Malcolm Walker, Sandra Trattnigg, Rosalba Trevisan, Robert Dean Smith und Simon Lepper ergänzen ihre Ausbildung.
Die Mezzosopranistin stand bereits früh auf der Bühne mit Chören, Big Bands, Musicalproduktionen und eigenen Band-Projekten. Ihre klassische Gesangsausbildung begann sie an der Kantonsschule Baden bei Raphael Jud. Bis heute fühlt sie sich als Sängerin in allen möglichen Genres Zuhause und liebt die Herausforderung verschiedener Interpretationen. Nach abgeschlossener Matura mit Schwerpunktfach Musik, nahm sie 2012 das Vorstudium am Konservatorium Winterthur bei Dorothee Labusch auf. Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet die Sängerin klassische Stimmbildung und hat eine Festanstellung an der Musikschule Wettingen.
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